Warum ist Educura so erfolgreich? Wir im Team glauben, es liegt insbesondere daran, dass alle hier gemeinsam dieses Boot steuern und sich immer an den höchsten Ansprüchen der sozialen Arbeit orientieren. Diese Haltung, die transparente Umsetzung der an uns gerichteten Aufgaben und die menschliche Herangehensweise kommen unserer Auffassung nach allen Beteiligten zugute.
Die Entstehung und Geschichte von Educura ist eine kleine Erfolgsstory, auf die wir alle stolz sind:
Im Jahr 2001 begann Rainer Westerveld - zunächst nebenberuflich mit drei Stunden pro Woche - im Rahmen einer Betreuungsweisung für das Jugendamt Willich zu arbeiten. Zuvor hatte er sich ausgiebig mit dem Thema "Ambulante Hilfen für Jugendliche im Kontext der psychiatrischen Nachsorge" befasst. Nach kurzer Zeit erhöhte sich der Bedarf auf 12 Stunden pro Woche, weshalb sich auch Frau Westerveld mit engagierte. Im ersten Jahr professionalisierten die beiden ihren Einsatz, begannen mit Konzeptarbeit und themenbezogenen Fort- und Weiterbildungen.
Im Jahr 2002 fragte das Jugendamt Willich weitere Hilfsangebote an. In diesem Zusammenhang wurde die Leistungsvereinbarung mit der Stadt Willich verabschiedet.

Seit 2003 bereichert André Lennartz das Team. Gemeinsam entwickelten die drei Gründer ihre Konzepte weiter. Bis zu diesem Zeitpunkt waren alle drei noch Angestellte der Rheinischen Kliniken Viersen und betrieben Educura als Nebentätigkeit. Das erste Büro in Viersen wurde bezogen. Man spezialisierte sich auf die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Störungen. In dieser Zeit begannen auch die ersten Honorarkräfte mit ihrer Arbeit bei Educura.
In den Jahren 2004 und 2005 wuchs das Team weiter und strukturierte die Abläufe neu. Auch dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit wurde mehr Aufmerksamkeit gewidmet.
Im Jahr 2005 wurde das erste Kürbisfest gefeiert. Es folgten viele weitere im Herbst eines jeden Jahres. Die Arbeitsabläufe wurden weiter professionalisiert, und es entstand der Plan zur Expansion.
Im April 2005 löste Rainer Westerveld sein Angestelltenverhältnis mit den Rheinischen Kliniken auf. Seine Frau Anke folgte ihm im Oktober 2005. Im Januar 2006 machte auch André Lennartz den Schritt in die Selbstständigkeit bei Educura. Alle drei konnten sich nun mit ganzer Kraft auf ihr junges Unternehmen konzentrieren.


Der Umzug nach Krefeld erfolgte im März 2006. Seit Juni 2006 verfügt Educura über eine ausführliche Leistungsvereinbarung über Sozialpädagogische Familienhilfen nach dem SGB VIII mit der Stadt Krefeld.
Am 22.08.2008 wurde in Willich eine neue Zweigstelle bezogen. Im Jahr 2011 wurde eine weitere Zweigstelle von Educura in Krefeld-Mitte eröffnet.


Zum 01. Januar 2012 wandelte die Educura GbR in eine GmbH.
Am 1. März 2012 war es soweit – nach Umbau, Umzug und Einrichtung hatte die Educura Hauptstelle ein neues Zuhause. Es befindet sich seitdem in der Bahnhofstraße 24, gar nicht so weit entfernt von der alten Adresse.

Umzug und Einrichtung der neuen Educura Hauptstelle in die Villa Schroers an der Gladbacher Straße.
Im März 2021 zieht auch die Zweigstelle Mönchengladbach um. Die Räumlichkeiten befinden sich nun in der Karstraße.